Fragen

  1. » Was ist Leishmaniose ?
  2. » Die häufigsten klinischen Symptome
  3. » Wo in Spanien gibt es Leishmaniose ?
  4. » Was ist Filariose oder Herzwurm ?
  5. » Wichtige Infos über Flöhe
  6. » Was ist Arthritis bei Hunden und Katzen ?
  7. » Was sind Infektionen der Harnwege ?
  8. » Was ist eine Magendrehung ?
  9. » Was ist HD (Hüftdisplasie)
  10. » Was ist Osteomyelitis
  11. » Wichtiges über Wundversorgung
  12. » Was sind aerobische Infektionen ?
  13. » Was sind anaerobische Infektionen ?
  14. » Wie fangen Infektionen an ?
  15. » Schlüssel für anaerobische Infektionen
  16. » Welches sind die klinischen Sympthome ?
  17. » Wie behandelt man anaerobische Infektionen ?
  18. »
  19. »
  20. »
  21. »
Was ist Leishmaniose ?

Es handelt sich hierbei um eine parasitäre Erkrankung der Hunde und Katzen, die durch ein mikroskopisch kleines Protozoarium verursacht wird. Diese Infektion wird durch Stechmücken (Schnaken) übertragen. Direkter Kontakt mit infizierten Tieren kann den Erreger nicht übertragen.

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Die häufigsten klinischen Symptome

Das häufigste Krankheitsbild ist der Haarausfall rund um die Augen, an den Ohrenrändern und auf der Nase. Sowie die Erkrankung fortschreitet, kommt es zu Gewichtsverlust bei gleichbleibendem or gar vermehrtem Appetit. Es treten Wunden oder Geschwüre an verschiedenen Körperstellen auf, hauptsächlich am Kopf, an den Pfoten und an den Druckstellen der Gliedmassen. Zusätzlich können sowohl die Nieren als auch die Leber betroffen werden.

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Wo in Spanien gibt es Leishmaniose ?
In Spanien kann man diese Krankheit hauptsächlich an der Mittelmeerküste, aber auch in Aragón, Katalonien, Madrid, Balearinseln, Murcia, Andalusien, Castilla La Mancha und Catsilla Leon finden. In anderen Regionen kommt sie weniger häufig vor.

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Was ist Filariose oder Herzwurm ?
Die Dirofilariose oder Herzwurmkrankheit ist eine weltweite parasitäre Erkrankung die hauptsächlich Hunde befällt, aber auch auf Menschen übertragbar ist. Es handelt sich hierbei um bis zu 30 cm langen Würmer die in der Lungenarterie leben und diese verstopfen. Die Symptome gehen vom einfachen Husten bis hin zum plötzlichen Tod des Tieres.

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Wichtige Infos über Flöhe

Flöhe sind schwer los zu werden. In Arbeit

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Was ist Arthritis bei Hunden und Katzen ?

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Was sind Infektionen der Harnwege ?

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Was ist eine Magendrehung ?

Was passiert bei einer Magendrehung? Der Hundemagen hängt im Bauch des Hundes relativ frei. Er schließt an der einen Seite an die Speiseröhre und auf der anderen an den Zwölffingerdarm an. Bildlich kann man sich den Hundemagen wie eine Hängematte vorstellen – denn genau so kann er hin- und herschaukeln. Bei der Magehdrehung dreht sich der Magen des Hundes sozusagen einmal um die eigene Achse und schnürt sämtliche Blutgefässe ab und verschliesst mit der Drehung den Magenein- (Übergang von Speiseröhre zum Magen) und Magenausgang (Übergang vom Magen zum Darm). Das führt zum sogenannten Aufgasen des Magens, die bei der Zersetzung von Futter entstehenden Gase können nicht mehr abtransportiert werden. Was sind die Ursachen einer Magendrehung? Hier gibt es noch keine eindeutigen medizinischen Ergebnisse. Jeder Hundebesitzer hat schon einmal aufgeschnappt, dass Toben direkt nach Füttern zu einer Magendrehung führen kann. Das ist genau so wenig bewiesen wie die Tatsache, dass der Magen des Hundes voll sein muss, aber es ist auch nicht widerlegt! Ausserdem wurde in einer Studie ermittelt, dass von ca. 800 Hunden mit Magendrehung gerade mal um die 25% der Hunde sich in Bewegung befanden, der Rest ruhte oder schlief als sich der Magen drehte. Ebenso wird geraten, dem Hund keine zu grossen Mahlzeiten zu servieren und darauf zu achten, dass er nicht zu sehr schlingt.  Welche Hund sind besonders gefährdet? Erwiesen ist, dass bestimmte Hunde mehr zu einer Magendrehung neigen als andere. Kleine Hunde sind davon weitgehend verschont, es trifft eher grosse Hunde. Auch ältere Tiere sind Kandidaten für diese schlimme Krankheit, ihre Sehnen und Bänder sind schlaffer. Hunde mit tiefer Brust und mehr Rüden als Hündinnen sind ebenfalls betroffen. Zu den besonders gefährdeten Rassen zählen die Deutsche Dogge, der Dobermann, der Hovawart, Berner Sennhunde, Schäferhunde und Setter. Welche Symptome weisen auf eine Magendrehung hin? Der Bauch wird ungefähr 1 bis 2 Stunden nach der letzten Fütterung hart und empfindlich. Der Hund wird unruhig und versucht zu erbrechen, was ihm aber meist nicht gelingt. Er hechelt stark und wird apathisch und schwach. Häufig versucht er zu sitzen oder begibt sich in die sogenannte Gebetsstellung (Hintern hoch, vorne auf den Vorderbeinen liegend). Was tun bei Verdacht auf Magendrehung? HIER ZÄHLT JEDE SEKUNDE BIS ZUR OPERATION! Bei Verdacht auf Magendrehung UMGEHEND den Tierarzt anrufen und ihn auf die Möglichkeit der Magendrehung hinweisen. Er hat dann die Möglichkeit die OP vorzubereiten und dadurch kostbare Zeit zu gewinnen. Wenn zwischen der Drehung und der OP mehr als 5-6 Stunden liegen schnellt die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund verstirbt, rapide nach oben. Wie behandelt man eine Magendrehung? fast immer durch eine mehrstündige Operation. Währenddessen wird der Mageninhalt entfernt, die Gase abgeleitet und die Verdrehung wird wieder rückgängig gemacht. Der Magen wird dann im Bauchraum fixiert um eine erneute Magendrehung zu verhindern. Stark vereinfacht: Der Hund vor und nach einer Magendrehung.

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Was ist HD (Hüftdisplasie)

Hueftgelenksdysplasie (HD) beim Hund Hunde werden mit normalen Hüftgelenken geboren Die Hüftgelenksdysplasie (HD) des Hundes stellt mit die häufigste Krankheit des Bewegungsapparates dar, die mittelgroße bis große Hunde befällt. Hüftgelenksdysplasie entwickelt sich in den ersten 15 Lebensmonaten eines Hundes. HD tritt in der Regel beidseitig auf, und kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein.Viele Hunde zeigen trotz HD erstaunlich geringe bis keine Beschwerden. Bei der HD liegt eine Dysplasie vor - eine Fehlbildung also - dabei passen Kopf und Pfanne nicht richtig zueinander. Es kann sein, daß die Pfanne zu flach ausgebildet ist und infolgedessen der Kopf aus der Pfanne herausrutscht und an deren Enden scheuert. Oft aber ist die Pfanne normal ausgebildet, jedoch der Kopf zeigt eine Mißbildung und scheuert in der normal geformten Pfanne. Der Körper versucht eine "Reparatur" durch zusätzliche Knorpelbildung und später dann Knochenbildung. Dieser Vorgang ist als Arthrose bekannt. Hunde werden mit normalen Hüftgelenken geboren und entwickeln im Alter von ca. 2 Monaten radiologisch nachweisbare Anzeichen einer „lockeren Hüfte“ . Eine Gelenkerkrankung entsteht meist im Alter zwischen 4–6 Monaten, oftmals auch erst später. Weiterhin verläuft der Schweregrad der HD linear zum Alter des Hundes. Obwohl HD sehr häufig vorkommt , zeigen die meisten betroffenen, insbesondere diejenigen mit milderen Formen der Hüftgelenkarthrose, wenn überhaupt, erst im hohen Lebensalter Lahmheitssymptome. Eine beginnende HD äußert sich in zunehmenden Schmerzen bei Spaziergängen, der Hund will nicht mehr weit laufen, setzt sich öfter hin, schreit beim Spielen ab und zu auf und zeigt einen instabilen Gang. Beim Vorführen der Hintergliedmaße wird das Becken in Richtung der vorgeführten Gliedmaße seitwärts bewegt . Bei Bewegungen des Gelenkes kann ein hörbares Knacken, Klicken oder Knirschen des Gelenks auftreten.Vermutete Mißbildungen, die nicht so gravierend sind, daß sie direkt auffallen, kann man durch eine Röntgenaufnahme eindeutig feststellen. Diese muß unter einer Kurzzeitnarkose erfolgen. Die Vererbung der Hüftgelenksdysplasie des Hundes und seiner übrigen Skeletterkrankungen wurde noch nicht nachgewiesen.Welche Gene eine Rolle spielen, ist bis heute noch nicht eindeutig geklärt.Trotz der seit Jahrzehnten durchgeführten großen zuchthygienischen Bemühungen konnte die HD-Häufigkeit bisher nur unwesentlich reduziert werden.Es bestehen Hinweise dafür, dass z.B. beim Deutschen Schäferhund die abfallende Rückenlinie und die starke Hinterhandwinkelung die HD geradezu fördert.Man muß vielmehr HD als ein Merkmal ansehen, bei dem ein Risiko durch die Gene reduziert bzw. verstärkt wird. Besonders Welpen und Junghunde schnellwüchsiger, großer Rassen neigen dazu, bei einer zu reichhaltigen und energiereichen Kost unnatürlich schnell zu wachsen. Das Hüftgelenk wird dadurch stark belastet,wobei auch der Knorpel Schaden nehmen und sich sogar von der knöchernen Unterlage lösen kann. Vorbeugend wird empfohlen, junge Hunde im Wachstum restriktiv zu ernähren. Das heißt, junge Hunde sollten weniger kalorien-, vitamin-, mineralstoff- und eiweißreich ernährt werden. Viele Hundehalter wollen einem jungen Hund im Wachstum durch gewisse "Extras" etwas besonders Gutes tun - leider meist zuviel des Guten.Untersuchungen haben gezeigt, dass HD bei schnellwüchsigen, großen Hunderassen durch hochkalorienreiche Eiweißfütterung, Vitamin-D-, Vitamin-C- und Kalzium-Gaben verschlimmert werden kann.Es ist nachgewiesen, dass eine zu schnelle Gewichtszunahme in den ersten 10 Lebensmonaten die HD-Häufigkeit fördert. Ein gesundes Hüftgelenk wird durch die normale Bewegung und durch Spielen mit Artgenossen nicht geschädigt. Sicher ist es vernünftig, eine massive Überbeanspruchung des noch unreifen Skeletts des Junghundes zu vermeiden, da ein Knochen im Wachstum weniger belastbar ist, als das Skelett eines ausgewachsenen Tieres. Egal ob beim jungen oder alten Hund, bei plötzlichen oder schleichenden Krankheitsanzeichen, stets sollte bei einer HD so früh wie möglich eingegriffen werden. In vielen Fällen kann eine rechtzeitige Behandlung das Leiden mildern und an seinem Fortschreiten hindern. Geeignete Maßnahmen und Medikamente können die Schmerzen und Beschwerden lindern und einem weiteren Knorpelabbau entgegenwirken. Die wesentliche Grundlage der Behandlung ist die Gewichtskontrolle und ein verhaltenes Bewegungsprogramm. Nimmt ein zu schwerer Hund ab, entlastet dies seine Gelenke spürbar. Sinnvoll ist es, erkrankte Hunde mehrmals täglich kurz auszuführen, statt einmal täglich einen langen Spaziergang zu machen. Auch regelmäßiges Schwimmen ist ratsam. Bewegungen, die dem Hund besondere Beschwerden bereiten sollten weitestgehend vermieden werden. Aktivitäten, bei denen der Hund stark beschleunigen und abbremsen muss, wie zum Beispiel Frisbee- oder Ballspiele, und alle Formen des Hundesport sind nicht zu empfehlen.Treten Lahmheitsphasen auf, so sollte die Bewegung vorübergehend auf ein Minimum reduziert werden, um damit die Entzündungsreaktion der Gelenkkapsel zu verhindern . Die Liegestelle sollte möglichst warm und trocken sein da Kälte und Feuchtigkeit die Arthroseentwicklung begünstigen können. Die klassischen und häufigsten Methoden sind Korrektur des Beckens(dreifache Beckenosteotomie bei Jundhunden) oder Einsetzen einer künstliche Hüfte. Eine tatsächliche Heilung ergibt sich nur aus einer Hüftgelenksprothese. Hier allerdings ist eine endgültige Heilung nur möglich, wenn der Hund im Anschluß an die Operation längerfristig ruhiggestellt werden kann. Bei sehr temperamentvollen Tieren kann dies unter Umständen schwierig sein.Eine Hüftimplantation ist mittlerweile Standard in vielen Tierkliniken und wird mit sehr gutem Erfolg durchgeführt(Erfolgsquote von 96 Prozent).Die Kosten für eine Hüftgelenkstotalendoprothese liegen bei ca. 1600 bis 2500 Euro. Ein arthrotisches oder verformtes Gelenk muss "ernährt" werden, damit der schmerzhafte Knorpelverlust aufgehalten wird. Ausserdem kann man mit entzündungshemmenden Mitteln arbeiten, die akute Schmerzphasen dämpfen. Auch die Durchblutung spielt eine Rolle, denn je besser die Durchblutung der Gelenksumgebung, desto besser wird das Gelenk geschmiert und die Muskeln versorgt. Den betroffenen Muskeln muß man auch nicht hilflos beim Atrophieren(Gewebsschwund) zuschauen, auch die können ernährt und gekräftigt werden. Wer sich mit Alternativmedizin befaßt, wird (hoffentlich) feststellen, dass durch ein ausgefeiltes Trainings- und Ernährungsprogramm ein beschädigtes Gelenk noch lange Zeit funktionieren kann ohne große Schmerzen. So arbeitet man auch direkt am Gelenk und nicht an den Symptomen wie Schmerz. Heilbar ist HD oder Arthrose nicht, aber sehr gut verzögerbar. In vielen Fällen kann bei einer Hüftgelenksdysplasie durch gezielte Maßnahmen wie Gewicht halten, gezielte Bewegung und in schweren Fällen durch spezielle Operationstechniken ein Leben bei gutem Allgemeinbefinden und ohne Schmerzen gewährleistet werden. Im Frühstadium ist bei einem Junghund sogar eine endgültige Heilung möglich. Heutzutage werden moderne OP-Techniken angewand, wie zum Beispiel die Simphysiodese des Pubisknochens. Wir praktizieren diese Technik seit dem Jahr 2009 mit sehr guten Resultaten. Der chirurgische Eingriff erfolgt vor der 20.Lebenswoche. Dabei wird einer der Beckenknochen fusioniert und das Wachstum der restlichen Komponenten ändert den Winkel der Gelenkpfanne. Dadurch passen sich Gelenkkopf und Pfanne fast perfekt an. Eine sichere Diagnose kann "NUR" durch eine Röntgenaufnahme gestellt werden. Bemühen Sie sich um einen Tierarzt oder eine Tierklinik, die Erfahrung mit HD-Röntgen hat. Die Früherkennung erfolgt mit der neuen Methode im Alter von 3 Monaten.

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Was ist Osteomyelitis

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